Dienstag, 2. Juni 2015
Südkorea - Tag 8, Geoje
Geoje
Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass montags der City Tour Bus nicht fährt. Wir frühstückten mal wieder aus dem Supermarkt und kauften Kekse für den Tag. Für 56.000 kauften wir ein Ticket mit der Fähre nach Oedo Island. Am Fährhafen waren auch einige Reisegruppen unterwegs und eine Dame schenkte uns ihr Ausflugs-Lunchpaket mit Reiskuchen, Apfelschorle, Ice-Kaffee, 2 Eiern und eine Rolle Gimbap.
Odeo hat uns sehr gut gefallen. Die 1,5 Stunden, die man nur Zeit hat bis zur Rückfahrt, waren ok. Wieder zurück haben wir unsere Rucksäcke aus dem Hotel abgeholt. Mit dem Bus fuhren wir zur DSME Werft. Dort haben wir gefragt, ob wir eine Tour bekommen können, was leider nicht möglich war. Man hätte sich 3 Tage vorher anmelden müssen. Wir mussten eine halbe Stunde auf den Bus 33 warten um nach einer langen Fahrt im Radiance Hotel einzuchecken. Das Hotel ist sehr abgelegen. Auf Geoje hat es uns nicht so gut gefallen wie ich von Bildern erwartet hätte. Heute war es auch eher bewölkt. Es gibt keinerlei Beschreibung der Busrouten an den Haltestellen auf Englisch und es fahren auch nur sehr selten Busse. Es ist schwer, vorwärts zu kommen, aber wir haben es geschafft.
Am Abend regnete am Abend aus Strömen, jedoch etwas zu Essen brauchten, liefen wir in Regenjacken die Straße runter zum kleinen Supermarkt. Als wir ankamen, waren wir pitschnass. Dort aßen wir Spaghetti, Burger und Reis. Es blieb uns in lustiger Erinnerung, da es so sehr regnete und wir im Dunklen im Nirgendwo durch die Gegend liefen.
Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass montags der City Tour Bus nicht fährt. Wir frühstückten mal wieder aus dem Supermarkt und kauften Kekse für den Tag. Für 56.000 kauften wir ein Ticket mit der Fähre nach Oedo Island. Am Fährhafen waren auch einige Reisegruppen unterwegs und eine Dame schenkte uns ihr Ausflugs-Lunchpaket mit Reiskuchen, Apfelschorle, Ice-Kaffee, 2 Eiern und eine Rolle Gimbap.
Odeo hat uns sehr gut gefallen. Die 1,5 Stunden, die man nur Zeit hat bis zur Rückfahrt, waren ok. Wieder zurück haben wir unsere Rucksäcke aus dem Hotel abgeholt. Mit dem Bus fuhren wir zur DSME Werft. Dort haben wir gefragt, ob wir eine Tour bekommen können, was leider nicht möglich war. Man hätte sich 3 Tage vorher anmelden müssen. Wir mussten eine halbe Stunde auf den Bus 33 warten um nach einer langen Fahrt im Radiance Hotel einzuchecken. Das Hotel ist sehr abgelegen. Auf Geoje hat es uns nicht so gut gefallen wie ich von Bildern erwartet hätte. Heute war es auch eher bewölkt. Es gibt keinerlei Beschreibung der Busrouten an den Haltestellen auf Englisch und es fahren auch nur sehr selten Busse. Es ist schwer, vorwärts zu kommen, aber wir haben es geschafft.
Am Abend regnete am Abend aus Strömen, jedoch etwas zu Essen brauchten, liefen wir in Regenjacken die Straße runter zum kleinen Supermarkt. Als wir ankamen, waren wir pitschnass. Dort aßen wir Spaghetti, Burger und Reis. Es blieb uns in lustiger Erinnerung, da es so sehr regnete und wir im Dunklen im Nirgendwo durch die Gegend liefen.
Südkorea - Tag 7, Geoje
Geoje
Da wir nicht mehr so recht wussten, was wir uns noch in Busan anschauen sollten und ich Schönes von Geoje gehört hatte und dazu kam, dass uns empfohlen wurde, ein Baseballspiel anzuschauen und dieses erst wieder am Dienstag war, buchten wir spontan unsere letzte Hostelnacht auf Dienstag um und machten uns auf nach Geoje. Im Internet fand ich die Information, dass von der Haltestelle Sasang die Expressbusse fahren. Also fuhren wir dorthin, buchten ein Ticket an eine uns unbekannte Haltestelle auf Geoje und fuhren 20 Minuten später los (7700₩).
Dort angekommen, wussten wir überhaupt nicht, wie wir vom Busterminal irgendwohin kommen sollten... wir stiegen in den nächsten Bus No. 11 ein und schauten, wo dieser uns hinfahren würde. Glücklicherweise fuhr er gerade die Straße hinunter und schon sahen wir den Bootsanleger für die Ausflugsfähren. Eine Station später stiegen wir also schon wieder aus und wussten auf einmal viel besser, wo wir uns befanden. Im Restaurant an der Fähre aßen wir erst einmal wieder Gimbap. Man erkennt es an den Bildern an der Außenseite der Restaurants und selbst wenn niemand dort Englisch spricht, kann man es ohne Probleme bestellen! Wir fanden unsere Lieblingsspeise. :)
Die Fähre nach Oedo Botania war ziemlich voll an diesem Sonntag, so nahmen wir die nach Jisimdo Island. Der Rundweg ist ca. 3,8 km lang. Wir waren fast allein. Es war ein netter Wanderweg. An einer Klippe warfen wir Stefans Opas Brille ins Meer. Sie zerschellte auf einem Felsen und viel in drei Teilen ins Meer. Auf der Fähre trafen wir Engländer, die zur Zeit auf Geoje leben. Sie empfahlen uns eine Unterkunft am Gujora Beach zu suchen und mit dem Bus 22/23 dort hin zu fahren. Dies war keine gute Idee. Dort war einfach nichts. Es gibt keinerlei Schilder auf Englisch. Bis wir dann zurück waren, waren wir entnervt und hatten Zeit und Geld verloren... Wir übernachteten zu einem guten Preis (70.000₩) im Best Ocean Hotel direkt am Hafen.
Da wir nicht mehr so recht wussten, was wir uns noch in Busan anschauen sollten und ich Schönes von Geoje gehört hatte und dazu kam, dass uns empfohlen wurde, ein Baseballspiel anzuschauen und dieses erst wieder am Dienstag war, buchten wir spontan unsere letzte Hostelnacht auf Dienstag um und machten uns auf nach Geoje. Im Internet fand ich die Information, dass von der Haltestelle Sasang die Expressbusse fahren. Also fuhren wir dorthin, buchten ein Ticket an eine uns unbekannte Haltestelle auf Geoje und fuhren 20 Minuten später los (7700₩).
Dort angekommen, wussten wir überhaupt nicht, wie wir vom Busterminal irgendwohin kommen sollten... wir stiegen in den nächsten Bus No. 11 ein und schauten, wo dieser uns hinfahren würde. Glücklicherweise fuhr er gerade die Straße hinunter und schon sahen wir den Bootsanleger für die Ausflugsfähren. Eine Station später stiegen wir also schon wieder aus und wussten auf einmal viel besser, wo wir uns befanden. Im Restaurant an der Fähre aßen wir erst einmal wieder Gimbap. Man erkennt es an den Bildern an der Außenseite der Restaurants und selbst wenn niemand dort Englisch spricht, kann man es ohne Probleme bestellen! Wir fanden unsere Lieblingsspeise. :)
Die Fähre nach Oedo Botania war ziemlich voll an diesem Sonntag, so nahmen wir die nach Jisimdo Island. Der Rundweg ist ca. 3,8 km lang. Wir waren fast allein. Es war ein netter Wanderweg. An einer Klippe warfen wir Stefans Opas Brille ins Meer. Sie zerschellte auf einem Felsen und viel in drei Teilen ins Meer. Auf der Fähre trafen wir Engländer, die zur Zeit auf Geoje leben. Sie empfahlen uns eine Unterkunft am Gujora Beach zu suchen und mit dem Bus 22/23 dort hin zu fahren. Dies war keine gute Idee. Dort war einfach nichts. Es gibt keinerlei Schilder auf Englisch. Bis wir dann zurück waren, waren wir entnervt und hatten Zeit und Geld verloren... Wir übernachteten zu einem guten Preis (70.000₩) im Best Ocean Hotel direkt am Hafen.
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