Donnerstag, 1. März 2012

Kolumbien in einer Woche


So, nun ist es genau eine Woche her, dass uns die 3 verlassen haben und in dieser einen Woche in Kolumbien haben sie so einiges erlebt. Ich möchte dies hier zusammen fassen:

24. Februar - Ankunft Bogota
Hallo mitteinander. Sind gut angekommen!
Sind nach deutscher Zeit um 1.00 Uhr gelandet.

Nachdem wir wir am FFM Airport Herrn Gregory Gysi gesehen haben, dachten wir an keine gute Vorzeichen unserer Reise, das hat sich jedoch nach unseren ersten paar Stunden hier in Bogota relativ schnell wieder gelegt.

Die 11 Stunden Flug waren zwar sehr anstrengend. Manche von uns haben sich mit Medikamenten zugedröhnt, manch andere nahm ein Bier um die lange Zeit schnell rumzubringen.
Nichts desto trotz sind wir zwar müde angekommen, jedoch heil!

Nach Geldwechsel und wilden "Need for Speed" häftigen Taxifahrt ins Hostel Sue direkt in der Innenstadt, sidn wir auch schon was essen gegangen.

Sind nun im Hostel Sue (http://suecandelaria.com/), wo wir gratis Internet haben. Juchu.

Morgen gibts Bericht Teil 2.

Mit freundlichem Gruss, die drei Amigos aus Bogota
 
25. Februar - Bogota
Nachdem wir morgens die Altstadt und den Plaza de Bolivia erkundet hatten, haben der Mischl und ich den kolumbianischen Kaffee probiert. Laut Mischl schmeckt er super, ich musste nur einen trinken, weil er mir einfach einen mitbestellt hat. Dazu gabs Ruehrei und Sandwich.
Mittags sind wir dann hoch auf den Monserrate und hatten dort eine fantastische Aussicht ueber die Metropole Bogota. Dort habe ich mir auch direkt einen Sonnenbrand geholt...
Nachmittags war Schafkopf kurze Karten angesagt und abends Nightlife. Super nette Menschen mit denen man sich gut unterhalten kann.

Mit freundlichem Gruss, die drei Amigos aus Bogota


Bogota, Kolumbien
Bogota, Kolumbien
Bogota, Kolumbien

Bogota



Bogota



Bogota




Bogota

 
Als kleine Info, wie unsere Tour wahrscheinlich weitergehen wird:

Morgen mittag reisen wir aus Bogota ab und fahren 5 Stunden mit dem Bus nach Villa Vieja. Dort eine Übernachtung und Montag morgen machen wir eine Motorrad Tour durch die Tatacoa Wüste.

Montag mittag gehts dann auch gleich weiter nach San Augustin. Dort bleiben wir wieder eine Nacht, bevor es weiter nach Ipiales an der Grenze zu Ecuador geht. Nach einer weiteren Übernachtung gehts ab nach Quito.

Wir erhoffen doch, spätestens dort wieder Internet zu haben, da es in den ländlichen Gebieten von Kolumbien wahrscheinlich eher unrealistisch sein wird, was zu finden.
 
28. Februar 
So, nun haben wir endlich wieder Internet.

Nach einem mehrtägigen Trip durch Kolumbien sind wir heute nun in Popayan, Kolumbien angekommen. Was wir seit Bogota bis hierhin erlebt haben, könnt ihr hier nachlesen:

Von Bogota aus ging es mit dem Bus ab nach Nieva und von da aus war unser Plan, dass wir von da an nach Villa Vieja in unser nächstes Hostel mit dem Bus weiterreisen.
Doch es kam ein wenig anders. In Nieva angekommen, haben wir gleich den Anschlussbus verpasst und sind dann mit dem Taxi eine dreiviertel Stunde zu unserem Zielort gefahren. In Villa Vieja angekommen, sagte man uns, dass unser gebuchtes Hostel nochmals eine halbe Stund entfernt wäre und somit haben wir uns für das ortsansässige entschieden, wo man deutlich sehen konnte, dass das Gesundheitsamt hier nicht so oft vorbeischaut wie man es aus der Heimat gewohnt ist. Schlafsack auspacken und die nacht schnell rumbringen hieß es nun.
Am nächsten Morgen aufgewacht, nutzten wir gleich die ersten Sonnenstrahle und buchten eine Mototaxitour durch die Tacacoa Wueste. Diese Tour war recht lustig bei 35 Grad. Eincremen war angesagt, nur sollte man auch das nächste mal die Arme miteincremen.
Nichts desto trotz war die Landschaft atemberaubend und gut geeignet für Fotos. Highlight der Tour war ein wunderbar erfrischender Pool mitten in der Wüste, wo wir uns erstmal eine Erfrischung gönnten. Um aber im Zeitplan zu bleiben ging es kurz darauf wieder zurück.

Von Villa Vieja mit dem Bus 1 Stunde nach Nieva und von da aus ging es nachtmittags gleich 5 Stunden weiter nach San Agustin.

Abends dort gegen 21 Uhr Ortszeit angekommen sind wir gleich ab mit dem Taxi ins bisher schönste Hostel namens Casa de Nelly gefahren. Dieses war eher eon kleines Haus mitten im kleinen Tropendschungel. Als wir ankamen, jedoch die erste Nachricht vom Besitzer: der Strom ist ausgefallen und nur Kerzenlicht und Taschenlampen waren angesagt.

Unser Zimmer war echt super. Hatten sogar einen Balkon und als Mischl raus ist zum Rauchen hat er erstmal einen Schock bekommen, weil sich da auf dem Balkon was bewegt hat. Zack mit der Taschenlampe hin und auf einmal wars ein Korb mit einer Katzenmama und ihren drei kleinenn Mietzen.

Nach dem Frühstück ging es gleich weiter zum Busbahnhof und von San Agustin 5 Stunden weiter nach Popayan, wo wir im Hostel http://www.hosteltrailpopayan.com/index.shtm angekommen sind. Hier bleiben wir nun erstmal einen Tag.

Von hier wird es weiter nach Ipalez gehen. Dort überqueren wir die Grenze zu Ecuador, dann ab nach Quito und den Nachtzug ab in den Süden.
Tacacoa Wüste




Casa de Nelly Hostel

 
  29. Februar - Popayan
Über das Hostel gebucht:
 The most popular tour in Popayan, the Coconuco Downhill Cycling trip leaves HostelTrail every single day of the year with a minimum of two people. Guests are collected from the hostel at 10am and driven to the indigenous mountain village of Cocouco where you can bathe in the hot thermal springs. After a time in the springs, jump on the bikes and start the 30km leisurely ride back to the hostel. The route is mainly downhill on a paved road with very little traffic.
includes: bike rental & helmet, transport, thermal springs entrance.
40,000 Pesos pp (3 to 6 people) (ca. 17 € pp)
45,000 Pesos pp (2 people)
 



Popayan

Coconuco





Nun ist es wieder mal soweit.
Endlich haben wir wieder eine kleine Verschaufpause um einen neuen Post zu schreiben.

Nachdem wir in Popayan einen Thermenbesuch hoch oben in den Bergen hatten, ging es dann 30 km mit dem Mountain Bike wieder hinunter in die Stadt.
Leider spielte der Wettergott nicht mit und so war es mit leicht mit einer Schlamm- und Wasserschlacht zuvergleichen.
Ein Glueck hatte unser Hostel einen Express Waescherei Service, so dass wir nicht mit nassen Klamotten (bis auf die Schuhe) in der kommenden Nacht aufbrechen konnten Richung Grenze zu Ecuador und anschliessend nach Qutio fahren konnten.
kolumbianisches Geld - Pesos
 

 

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